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Simone – Teilzeit-Entwicklerin und Vollblut-Mama

Wie und warum bist du zur mobileX gekommen?

Ich arbeite seit der Geburt meines ersten Kindes in Teilzeit, um neben dem Job noch ausreichend Zeit für meine Familie zu haben. Ich mag den Spagat und die Abwechslung zwischen der beruflichen Herausforderung am Vormittag und der Betreuung der Kinder am Nachmittag.

Simone fühlt sich wohl bei der mobileX

Bei meiner letzten Stelle ließ sich beides allerdings nicht mehr so leicht vereinbaren, da ich einen sehr langen Anfahrtsweg hatte. Zudem war es einfach an der Zeit für eine neue Perspektive. Da kam ich mit einem befreundeten, ehemaligen Arbeitskollegen, der mittlerweile bei der mobileX war, bei einem Sonntagsbrunch ins Gespräch über einen möglichen Job bei der mobileX und habe mich beworben.

Du bist seit mehreren Jahren bei der mobileX als Softwareentwicklerin in Teilzeit. Wie ist dein Resümee?

Ich war die erste Softwareentwicklerin in Teilzeit bei der mobileX, was sich mittlerweile geändert hat. Die Aufgaben in der Entwicklung sind sehr abwechslungsreich und ich beschäftige mich mit verschiedenen aktuellen Technologien. Ich arbeite an fünf Tagen die Woche vier Stunden im Team von mobileX-Dispatch, unserer Lösung zur Einsatzplanung, im Backend und Frontend. Dabei bin ich sowohl in Projekten also auch an der Weiterentwicklung unseres Produkts beteiligt. Zudem bin ich für die interne und externe Dokumentation von mobileX-Dispatch verantwortlich.

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr angenehm. Obwohl ich in Teilzeit arbeite, wurde ich sehr schnell und gut voll integriert. Dazu tragen auch die gemeinsamen Aktivitäten bei. Bei unserer Food Truck Party ist die ganze Familie eingeladen und bei der Weihnachtsfeier sind die Partner mit dabei.

Durch die günstige Lage und gute Verkehrsanbindung brauche ich jetzt nur mehr halb so lang ins Büro wie vorher. Dadurch spare ich täglich eine Stunde Zeit. Diese nutze ich gerne, um mit dem Team Mittag essen zu gehen, oder ich kann mal länger bleiben, wenn ich etwas fertig machen will. Dadurch bin ich viel entspannter, was auch meine Kinder spüren.

Was tut die mobileX, um die Vereinbarkeit zwischen Job und Familie zu fördern?

Die Geschäftsführung und die Kollegen sind sehr verständnisvoll. Es gibt viele Kollegen, die selbst Kinder haben und in einer ähnlichen Situation sind. Deswegen erhält man viel Unterstützung. Urlaub in der Ferienzeit zu nehmen, ist kein Problem. Zudem kann ich problemlos von zuhause arbeiten, wenn ein Kind krank ist oder wenn ich mal vormittags zur Elternsprechstunde muss. Als ich für eine am Abend angesetzte Produktivsetzung keine Kinderbetreuung gefunden habe, hat ein Kollege bereitwillig für mich übernommen. Mein Teamleiter achtet darauf, dass ich nicht zu viel arbeite, wenn ich mal länger bleibe. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen.

Durch die vielen Kommunikationskanäle wie Slack, Teams oder Telefon, ist man immer auf dem Laufenden, auch wenn man nicht jeden Tag acht Stunden im Büro ist.
Die Möglichkeiten der Weiterbildung und persönlichen Entwicklung sind bei der mobileX sehr gut. Es gibt regelmäßige Vorträge über Projekte oder Technologien in der mobileX-Academy. Diese werden aufgezeichnet, so dass man sie sich jederzeit ansehen kann. Es ist auch möglich, in ein anderes Team zu wechseln, wenn man sich weiterentwickeln möchte.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. In der direkten Umgebung gibt es zwei Kantinen sowie zahlreichen Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten. Wenn mal keine Zeit für die Mittagspause ist, dann kann ich mir beim Brotzeitmann einen Salat oder eine belegte Semmel kaufen oder mich beim frischen Bio-Obst in der Küche bedienen. So ein tolles Angebot ist keine Selbstverständlichkeit.

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