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Max – Sales macht mobil – Gravelbike als Dienstfahrzeug

Wie bist du auf die Idee mit dem Dienstfahrradleasing gekommen?

Mit Eintritt der Corona-Pandemie wurden die Kontakt- und Freizeitmöglichkeiten stark beschränkt. Fitnessstudios, Sportanlagen und -vereine waren plötzlich geschlossen. Das Fahrradfahren war somit eine ideale Möglichkeit sich sicher draußen an der frischen Luft sportlich zu betätigen und der Langeweile auf dem Sofa zu Hause zu entkommen. Mit dem alten, klapprigen Stadtrad hat das jedoch nur bedingt Spaß gemacht. Also musste ein neues, sportlicheres Rad her – diese können jedoch schnell recht teuer werden. Über Freunde habe ich dann von der Möglichkeit des Dienstfahrradleasings erfahren und dies dann gleich bei uns intern vorgeschlagen.

Wie wurde die Idee denn von der Geschäftsführung der mobileX aufgenommen?

Ehrlich gesagt zunächst etwas verhalten. Der Grundgedanke einen Beitrag für die Gesundheit der Mitarbeiter zu leisten – insbesondere in diesen schwierigen Zeiten – wurde zwar sehr positiv aufgefasst. Jedoch bestand die Befürchtung, dass dem ein hoher administrativer Aufwand entgegen stehen würde.

Max auf seinem GravelbikeMax - macht auf dem Gravelbike die Straßen in und um München unsicher! ©Kerstin Leicht

Ich habe unserer Geschäftsführung daraufhin angeboten, die offenen Fragen hierzu mit dem Leasinganbieter, dem Steuerbüro sowie unserer Buchhaltung zu klären. Außerdem habe ich mich für die neue Rolle als „Fuhrparkmanager“ zur Verfügung gestellt um auch bei der laufenden Administration unterstützen zu können. Das kam bei der Geschäftsführung gut an und schlussendlich habe ich grünes Licht für mein Vorhaben bekommen.

Hast du selbst auch in Dienstfahrrad?

Klar, ich mache nun mit einem Gravelbike – übrigens derzeit der neueste Trend auf dem Fahrradmarkt – die Schotterpisten in und um München unsicher. Mittlerweile bin ich damit bei uns auch nicht mehr alleine: neben zwei weiteren KollegInnen im Sales+Marketing Team konnte ich sogar unseren Chef für das Gravelbike begeistern. Wer jedoch dieses Jahr noch ein Fahrrad bekommen möchte, sollte sich beeilen. Scheinbar war ich nicht der Einzige mit der Idee zum Fahrradfahren in Pandemiezeiten. Teilweise wartet man derzeit mehrere Monate auf ein neues Rad.

Was sind die Vorteile des Dienstfahrradleasings?

Vor allem die finanzielle Ersparnis. Die monatliche Leasingrate wird vom Bruttogehalt abgezogen, am Ende der Laufzeit von drei Jahren kann man das Fahrrad dann ablösen. Auf die Weise lassen sich gegenüber dem Neupreis bis zu 40% einsparen. Zusätzlich ist das Rad auch noch gegen Diebstahl und Schäden versichert.

Wohin geht deine nächste Reise mit dem Gravelbike?

Insofern Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, ist für den Spätsommer eine Woche mit Tagestouren im Allgäu geplant. Spätestens nächstes Jahr möchte ich dann auch ein paar Mehrtagestouren in Italien oder Spanien machen.

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