Skip to main content
mobileX AG
mobileX AG
mobileX AG | Mobile Lösungen und Field Service Management für Kundenservice und Instandhaltung
  • Home
  • Unternehmen
    • Unternehmen
    • Management
    • Partnernetzwerk
    • Jobs
  • Ratgeber
  • Produkte
    • Einsatzplanung
    • Mobile Lösungen
    • Erweiterungen
    • Schnittstellen
    • Anpassbarkeit
    • Partnerintegrationen
  • Branchen
    • Versorger
    • Maschinen- und Anlagenbau
    • Medizintechnik
    • Facility Management
    • IT + Telekommunikation
    • Sonstige
  • Services
    • Consulting
    • Anpassung und Integration
    • Training
    • Betrieb und Support
  • Kunden
  • Aktuelles
    • Veranstaltungen / Webinare
    • Newsletter
    • Presse
    • Bildmaterial
    • Hintergrundmaterial
    • Blog
    • User Group
  • Kontakt
  • Deutsch

FSM Suite 6.0

Die neuen Funktionen bieten eine deutlich verbesserte Anwenderfreundlichkeit durch Single Sign-on in der mobilen Service- und Instandhaltungslösung mobileX-MIP for Field Service.

Mehr erfahren

Sieben Wege aus der Komplexitätsfalle von Field Service Management-Projekten

Die Einführung einer Field Service Management-Lösung soll Service- und Instandhaltungsprozesse abteilungsübergreifend standardisieren und optimieren. Manchmal gerät ein solches Projekt jedoch ins Stocken oder dauert länger als geplant, da Unternehmen die Komplexität vorab nicht bedacht haben oder sich während des Projekts immer mehr Nebenbaustellen eröffnen. Wie Unternehmen die sieben typischen Komplexitätsfallen umgehen, hat die mobileX AG in folgendem Ratgeber zusammengestellt:

Im Kickoff-Meeting sollten klare Leitplanken geschaffen werden.

1. Individualität nicht zum Selbstzweck machen

Die Umsetzung von individuellen Anpassungen in einem Field Service Management-Projekt kann einen großen Mehrwert für das Unternehmen generieren, indem Wettbewerbsvorteile durch einen maßgeschneiderten Kundenserviceprozess geschaffen werden. Zu viele spezifische Anpassungen beziehungsweise zu tief gehende technische Abweichungen können jedoch zur Folge haben, dass diese auch bei Migrationen zu zusätzlichem Entwicklungsaufwand führen. Es kann daher sinnvoll sein, die Wirtschaftlichkeit so mancher „Sonderlocke“ durchaus zu hinterfragen, auch vor dem Hintergrund einer Prozess-Standardisierung.

2. „Gewachsene Geschäftsprozesse überdenken“

Historisch gewachsene Abläufe und Gewohnheiten dahingehend zu hinterfragen, ob diese noch sinnvoll und wirtschaftlich sind, kann eine große Chance bei der Einführung einer Field Service Management-Lösung sein. Dies betrifft nicht nur die Service- oder Instandhaltungsprozesse allein, sondern auch die Personalwirtschaft, Materiallogistik, das Controlling bis hin zur Produktion und zum Qualitätsmanagement. So kann ein solches Projekt dazu beitragen, Prozesse zu verschlanken oder über mehrere Abteilungen, Niederlassungen oder Länder hinweg zu standardisieren.

3. IT-Infrastruktur konsolidieren

Dies trifft auch auf die IT-Infrastruktur in Unternehmen zu. Die Integration einer FSM-Lösung in die Backend-Systeme eines Unternehmens kann komplexer sein als erwartet, wenn diese – historisch bedingt – diverse individuelle Anpassungen und Erweiterungen aufweisen oder mehrere Systeme gleichzeitig integriert werden müssen. Auch hier bietet sich die Möglichkeit, solche Strukturen im Rahmen eines Field Service Management-Projekts neu zu ordnen und zu konsolidieren.

4. Anzahl der Ansprechpartner im Projekt: so viele wie nötig, so wenige wie möglich

Viele Köche verderben den Brei. Zu viele Ansprechpartner in einem Field Service Management-Projekt können auch dazu führen, dass nichts voran geht, weil zu unterschiedliche oder gar widersprüchliche Meinungen bestehen. Natürlich ist es wichtig, Fach- und IT-Abteilung einzubeziehen, ebenso den Betriebsrat und ausgewählte End User. Doch sollte man die Zahl der Beteiligten auf ein Minimum konzentrieren, um handlungsfähig zu bleiben.

5. Klare Leitplanken für Projekt beim Kickoff schaffen

Im Kickoff-Meeting sollten die Regeln für die Zusammenarbeit im Projekt klar festgelegt werden. Dies umfasst unter anderem die Art des Vorgehensmodells, die Aufgaben und Rollen der jeweiligen Ansprechpartner und die Definition von Prozessen. Gerade in großen Unternehmen mit komplexen Abläufen und hierarchischen Strukturen ist dies ein kritischer Punkt. Eine frühzeitige und umfassende Definition der Regeln schafft Klarheit und Sicherheit und trägt somit zum Projekterfolg bei.

6.Komplexität von Details nicht unterschätzen

Die Erwartungen von Unternehmen an die Optimierung der Prozesse durch ein Field Service Management-System sind hoch. Deswegen möchten sie möglichst viele fachliche Anwendungen darin abgebildet sehen. Doch der Teufel liegt oft im Detail. Hier gilt die bekannte 80/20-Regel von Vilfredo Pareto. Die letzten 20 Prozent der Details in so einem Projekt umzusetzen, ist oft am teuersten, weil es am meisten Aufwand erfordert. Deswegen sollten sich Unternehmen überlegen, ob es zumindest in der ersten Version 100 Prozent sein müssen und ob es nicht sinnvoller ist, diese erst in einem späteren Projekt abzubilden oder ganz darauf zu verzichten.

7. Kommunikation richtig aufsetzen

Die richtige Kommunikation zwischen dem Unternehmen und dem Lösungsanbieter kann viel zum Gelingen und fristgerechten Ablauf eines FSM-Projekts beitragen. Dazu gehören die Definition der relevanten Kommunikationskanäle je nach Art der Inhalte (Ticket-System, E-Mail, Telefon), die Regelmäßigkeit der Kommunikation durch telefonische Jour Fixes oder persönliche Meetings sowie die Wahl der passenden Ansprechpartner. Wenn beide Partner dies bereits im Kick-off festlegen, lassen sich unnötige Verzögerungen und Missverständnisse in der Kommunikation vermeiden.

Verfasst am 27.07.2017
Zurück zum Newsletter

Weitere Newsletter-Artikel, die Sie interessieren könnten

  • Release 6.0 SP 3 der mobileX Field Service Management-Suite verfügbar

    Die mobileX hat das Release 6.0 SP 3 der Field Service Management-Suite veröffentlicht. Die neue Version umfasst alle Komponenten: den mobileX-MIP Server, mobileX-CrossMIP, mobile-MIP for Field Service und mobileX-Dispatch. 
    Mehr erfahren
  • Arburg optimiert Kundenservice mit mobileX

    ARBURG digitalisiert weltweite Serviceprozesse mit mobileX

    Optimierter Kundenservice dank Field Service Management 
    Mehr erfahren
  • Washtec setzt auf Workforce Management der mobileX AG

    Workforce Management sorgt für saubere Autos auf europäischen Straßen

    Europaweite Umstellung auf zeitgemäße Workforce Management-Lösung 
    Mehr erfahren
  • Maschinenfabrik Reinhausen standardisiert weltweit auf mobile Servicelösung von mobileX

    Digitalisierung des Serviceprozesses soll Produktivität und Qualität steigern
    Mehr erfahren
  • Weitere Artikel laden
  • Produkte
    • Einsatzplanung
    • Mobile Lösungen
    • Erweiterungen
    • Schnittstellen
    • Partnerintegrationen
  • Branchen
    • Versorger
    • Maschinen- und Anlagenbau
    • Medizintechnik
    • Facility Management
    • IT + Telekommunikation
    • Sonstige
  • Über uns
    • Anfahrt
    • Unternehmen
    • Management
    • Karriere
    • Partner
    • Datenschutz
    • Impressum
  • Aktuelles
    • Veranstaltungen / Webinare
    • Newsletter
    • Presse
    • Hintergrundmaterial
    • Blog

Folgen Sie uns auf Facebook    Verknüpfen Sie sich mit mobileX auf Xing    Folgen Sie mobileX auf YouTube    Verknüpfen Sie sich mit mobileX auf LinkedIn

Als Spezialist für mobile Lösungen und Field Service Management Software unterstützt die mobileX AG seit 2000 ihre Kunden mit umfassendem Branchen Know-how sowie stabilen und praxisorientierten Lösungen. Die beiden Standardprodukte mobileX-MIP und mobileX-Dispatch verfügen über eine von SAP zertifizierte Schnittstelle. Sie tragen zu einer nachhaltigen Prozessoptimierung des technischen Außendiensts und der Einsatzplanung bei.

Die Produkte der mobileX AG lassen sich an verschiedene Backendsysteme wie SAP ERP, Microsoft AX, Maximo und viele mehr anbinden. Zu den Kunden der mobileX AG zählen Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Energieversorgung, Facility Manage­ment sowie Medizintechnik und Telekommunikation wie Kärcher, Melitta, ThyssenKrupp Aufzüge, MVV Energie, Strabag PFS, Mainova, Netz Leipzig, BWT, ENSO und viele weitere. 

mobileX AG © 2018 Alle Rechte vorbehalten | Datenschutzerklärung

Up

Für den Newsletter anmelden

Mit dem Newsletter der mobileX AG bleiben Sie immer auf dem aktellen Stand...