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mobileX Bewerber FAQs

Hier möchten wir die typischen Fragen von Bewerbern beantworten, die meist schon vor einem ersten Gespräch entstehen. Natürlich stehen wir am Telefon und bei einem persönlichen Kennenlernen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

1. Fragen zum Unternehmen

Aktuell sind wir 75 Kollegen, inklusive Werksstudenten. Wir wachsen kontinuierlich und so werden in den kommenden Monaten weitere Kollegen zu uns stoßen.

Zahlreiche mittelständische Unternehmen und Großkonzerne aus den Branchen Anlagen- und Maschinenbau, Energieversorgung, Medizintechnik, Facility Management, IT und Telekommunikation setzen unsere mobilen und Field Service Management-Lösungen weltweit ein. Darunter sind international bekannte Marken wie ThyssenKrupp, Melitta oder Kärcher ebenso wie Spezialanbieter, die zu den Besten in ihrer Branche zählen. Eine Übersicht unserer Kunden gibt es hier.

Wir haben flache Hierarchien, die kurze Wege und schnelle Prozesse ermöglichen.

Bei uns gibt es drei Abteilungen: Produktentwicklung, Professional Services und Vertrieb/Marketing mit Verwaltung. Die größte Abteilung ist Professional Services, in der unsere Projektleiter und Entwickler die Projekte unserer Kunden umsetzen. Die Kollegen sind dabei in vier Teams nach unseren Produkten sowie dem Support strukturiert. In jeder Abteilung sind die Türen offen und vom Werkstudenten bis zum Vorstand begegnen wir uns auf Augenhöhe.

Aufgrund unserer flachen Hierarchien sind unsere Prozesse sehr übersichtlich. Formulare gibt es nicht. Vieles wird auf dem kurzen Dienstweg, also in Absprache mit dem Vorgesetzten oder Team, geregelt. Urlaub beantragen wir über ein Online-Tool mit wenigen Klicks. Auch wenn wir wachsen, wollen wir unsere Prozesse zukünftig so einfach wie möglich halten.

Unser Team besteht aus unterschiedlichen Charakteren, die ein gemeinsames Wertesystem verbindet. Besonders wichtig sind uns der respekt- und vertrauensvolle Umgang miteinander und die positive Arbeitsatmosphäre. Nach einer Umfrage unter unseren Kollegen ist die mobileX als Arbeitgeber vor allem offen, flexibel und kollegial. Mehr Infos zu unserer Unternehmenskultur gibt es hier.

Unsere Unternehmenskultur ermöglicht es unseren Mitarbeitern, sich selbst ein Umfeld zu schaffen, das mit ihren Lebenszielen im Einklang ist und ihre individuelle Work-Life-Balance unterstützt. Dazu zählt auch die Möglichkeit, von zuhause zu arbeiten oder in verschiedenen Teilzeit-Modellen.

Zu unseren alljährlichen Events gehören unser Sommerausflug, die Weihnachtsfeier, der gemeinsame Wiesnbesuch sowie unser Food Truck-Event im Innenhof. Dazu kommen selbstorganisierte Aktionen von Kollegen wie Kickerturniere, Kino- oder Spieleabende. Daneben gibt es auch noch Teamessen und Offsite-Events von einzelnen Abteilungen.

Ja, wir sind stolz drauf und tun viel dafür, dass es so bleibt.

Direkt gegenüber unserem Bürogebäude gibt es das Betriebsrestaurant Leonardi mit Kaffeebar sowie die Kantine des Technischen Rathauses in Laufnähe. Zusammen mit zahlreichen anderen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten (Einstein mit Edeka, Media Markt und Restaurants) in direkter Umgebung bietet dies eine abwechslungsreiche Auswahl, um sich mittags mit einem Snack oder einer ausgewogenen Mahlzeit zu versorgen. Mehr dazu hier.

Durch die sehr gute öffentliche Anbindung unseres Standorts durch den MVV sind wir zum einen innerstädtisch bequem per Bus und Straßenbahn (Grillparzerstraße) zu erreichen. Über die Haltestellen Leuchtenbergring oder Ostbahnhof gelangt man zudem direkt vom Münchner Hauptbahnhof und vom Flughafen per S-Bahn zu uns. Mehr zu unserem Standort und der Erreichbarkeit, gibt es hier.

2. Fragen zu den Modalitäten

Bei einer Vollzeitstelle beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden. Wir arbeiten nach dem Vertrauensarbeitszeitmodell. Das heißt, es gibt bei uns keine Anwesenheitszeiterfassung. Jede(r) Kollege/in ist selbst dafür verantwortlich, wann und wo er seine Stunden abarbeitet.

Wir sind sehr flexibel, was Teilzeitmodelle betrifft. Einige Kollegen arbeiten bei uns mit reduzierter Stundenzahl, um zum Beispiel mehr Zeit für die Familie zu haben. Wer dauerhaft oder auch nur übergangsweise seine wöchentliche Stundezahl senken oder erhöhen möchte, kann dies in Abstimmung mit dem Vorgesetzten und Team meist tun. Damit möchten wir die persönliche Work-Life-Balance unserer Kollegen unterstützen.

Auch Arbeiten von zu Hause ist bei uns möglich. Dies ist vor allem für Kollegen, die einen längeren Anfahrtsweg in unser Büro haben, eine willkommene Alternative. Eine gute Erreichbarkeit und Abstimmung mit dem Team sollte dabei gegeben sein. Dazu setzen wir dann Tools wie Slack und Skype for Business ein.

Wir bieten eine marktübliche Bezahlung, die sich nach der Position, dem Know-how und der Erfahrung des Mitarbeiters richtet. Hinzu schütten wir einen Teil unseres Gewinns als Bonus aus und bieten mit der mobileX-Mastercard, die von der Firma beladen wird, einen echten monetären Benefit über das Gehalt hinaus.

Wenn wir unsere Unternehmensziele erreichen, gibt es einen Bonus am Jahresende. Das Jahresgehalt ist ein Fixum, weil wir von monetär verknüpften Zielen nichts halten.

Bei einer Vollzeitstelle gibt es 30 Urlaubstage pro Jahr.

Eine gesunde Work-Life-Balance, selbstbestimmtes Arbeiten, Mobilität und Familienfreundlichkeit sind für uns wichtige Werte, die wir mit unseren Nebenleistungen fördern wollen. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten und Working-from-Home ebenso wie unsere Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit der mobileX-Mastercard bekommt jeder Kollege bis zu 528 € im Jahr steuerfrei – über das vertragliche Gehalt hinaus. Eine Übersicht über all unsere Benefits gibt es hier.

3. Fragen zum Arbeitsalltag

Der Arbeitsalltag bei uns unterscheidet sich natürlich je nach Abteilung und Aufgabengebiet. Einen typischen Tag als Java Entwickler bei der mobileX beschreibt Frank in seinem Beitrag. Weitere Einblicke in die anderen Abteilungen bei der mobileX finden sich hier.

Bei uns gibt es keinen Dresscode fürs Büro. Jede(r) kann sich so kleiden, wie er/sie sich wohlfühlt. Bei Terminen mit Kunden, im Vertrieb oder auf Veranstaltungen passen wir unser Outfit natürlich dem Anlass an.

Bei uns gibt es keine Großraumbüros. Wir sitzen in Einzel-, Zweier- oder Mehrpersonen-Büros mit maximal vier Kollegen – je nach Team und Funktion. Damit hat jede(r) ausreichend Platz und Ruhe, um konzentriert zu arbeiten. Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Zudem kann jede(r) seinen Arbeitsplatz individuell gestalten.

Wir setzen unsere Kundenprojekte generell inhouse um. Workshops finden meist bei Kunden statt, sind aber auf ein bis zwei Tage begrenzt. Je nach Kunde und Projektstatus gibt es natürlich auch ab und zu Treffen bei uns oder beim Kunden vor Ort. Die Reisezeit hält sich aber in allen Abteilungen in Grenzen. Bei internationalen Projekten kann es vorkommen, dass Schulungen zum Beispiel in Japan, Workshops in den USA oder Projektbesprechungen in Seoul stattfinden.

Dies ist unterschiedlich. Je nach Abteilung bestehen unsere Teams aus drei bis zwölf Kollegen. In der Professional Services Abteilung gibt es zudem Projektteams für jeden Kunden, die aus einem Projektleiter und mehreren Entwicklern bestehen.

Die meisten Kollegen arbeiten bei uns zumindest teilweise in Teams. Je nach Abteilung, Aufgabenbereich und Spezialisierung variiert jedoch der Anteil der Teamarbeit. Auch hier liegt es am Einzelnen, welche Form der Arbeit er/sie bevorzugt oder welche für die jeweilige Tätigkeit am besten geeignet ist. Wenn es sich für die Aufgabe eignet, wird diese auch im Pair Programming umgesetzt oder erfahrenen Kollegen übernehmen Reviews.

Flexibilität zeichnet uns als Arbeitgeber und Team aus. Wir wollen, dass unsere Kollegen ihr Tätigkeitsfeld mitgestalten und sich mit dem einbringen, was sie gut können und gerne machen. Daher sind unsere Teams durchlässig. So gibt es nicht nur die Möglichkeit, in andere Teams und Technologien reinzuschnuppern, sondern auch in anderen Feldern mitzuarbeiten.

Bei unseren Kundenprojekten bieten wir sowohl klassische als auch agile Vorgehensmodelle an. Hier entscheidet letztendlich der Kunde, welche Art er bevorzugt. Unsere interne Produktentwicklung folgt dem agilen Ansatz.

Der Anteil der Reisetätigkeit hängt von der Position ab. Ein Consultant im Vertrieb reist bei uns etwa ein bis zwei Tage pro Woche, ein Projektleiter – je nach Kunde – etwa ein bis zwei Tage pro Monat. Bei Entwicklern sind Dienstreisen meist noch seltener.

4. Fragen zum Einstieg bei uns

Bei uns gibt es verschiedene Einstiegsmöglichkeiten. Werksstudenten können bei uns erste Erfahrungen als Entwickler sammeln und bekommen zugleich einen Einblick in die Arbeitswelt eines IT-Unternehmens. Berufseinsteiger von der Uni oder mit einer abgeschlossenen Ausbildung arbeiten mit erfahrenen Kollegen zusammen und übernehmen schnell erste kleine Projekte. Einsteigern mit Berufserfahrung bieten wir die Möglichkeit, mit aktuellen Technologien unsere Produkte weiter und neue Use Cases für unsere Kunden zu entwickeln.

Das hängt von der jeweiligen Position ab und ist in unseren Stellenausschreibungen definiert. Da alle unsere Kunden in der DACH-Region sitzen, sind sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift eine Grundvoraussetzung. Englischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht in jeder Position zwingend erforderlich. Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, eine sorgfältige und selbständige Arbeitsweise sowie eine hohe Lernbereitschaft sollten neue Kollegen auf jeden Fall mitbringen.

Kandidaten erhalten bei uns zunächst eine Eingangsbestätigung per Mail. Nach der positiven Sichtung der Unterlagen, laden wir Bewerber entweder zu einem Telefoninterview oder persönlichen Gespräch ein. Der Termin findet in unseren Büros mit zwei fachlichen Kollegen statt. Für Entwickler gibt es eine kleine Programmieraufgabe. Wenn der Bewerber und wir zu dem Schluss kommen, dass es passen könnte, folgt zeitnah ein zweites Gespräch mit anderen Kollegen. Das gibt Kandidaten die Chance, einen guten Eindruck von der Arbeitsumgebung und zukünftigen Kollegen zu gewinnen.

Jede(r) neue Kollege/in bekommt bei uns einen Paten, der ihn/ihr bei der Einarbeitung zur Seite steht. Der Pate erstellt einen Plan für die ersten Wochen mit Schulungen zu unseren Produkten, Prozessen und anderen Themen, so dass sich neue Kollegen schnell zurechtfinden. Die fachliche Einarbeitung dauert in der Regel etwa drei bis sechs Monate – je nach Aufgabengebiet und Position. Als Training-on-the-job übernehmen neue Kollegen schon sehr bald produktive Aufgaben eigenverantwortlich. Dabei stehen sowohl der Pate als auch andere Kollegen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Probezeit beträgt bei uns sechs Monate. Dies gibt uns und neuen Kollegen ausreichend Zeit, um herauszufinden, ob wir langfristig zueinander passen.

5. Fragen zur Weiterentwicklung

Bei uns hat jeder die Möglichkeit, sich nach seinen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch der Wechsel in andere Teams und Abteilungen. Einige Kollegen sind frisch von der Uni zu uns gekommen und mittlerweile technische Projektleiter. Andere sind bereits seit zehn Jahren bei uns als Entwickler und haben in verschiedenen Projekten und Abteilungen mit unterschiedlichen Technologien gearbeitet. In zwei jährlichen Feedbackgesprächen entwickelt jede(r) seine/ihre Laufbahn gemeinsam mit dem Teamleiter. Da Kompetenzen und Wünsche unterschiedlich sind, entwerfen wir auch individuelle Entwicklungsprogramme, die Schulungen, Coaching oder interne Projekte beinhalten.

Die fachliche Weiterentwicklung unserer Kollegen liegt uns sehr am Herzen. Als IT-Unternehmen bewegen wir uns in einer Branche, die einem ständigen und rasanten technologischen Wandel unterliegt. Deswegen müssen auch wir stets auf dem neuesten Wissensstand sein. Dafür bieten wir sowohl interne Schulungen in unserer mobileX-Academy als auch externe Weiterbildungen an.

Insbesondere in der Einarbeitungszeit steht Dir ein Kollege als Coach aktiv zur Seite.  Häufig setzen wir im Weiteren insbesondere bei Weiterentwicklungsmaßnahmen auf definierte Coachings durch einen erfahrenen Kollegen, Teamleiter oder auch Vorstand. Dabei definiert der Coach gemeinsam mit dem Kollegen in regelmäßigen Zyklen Aufgaben. Das Ergebnis besprechen beide wieder gemeinsam und geben sich gegenseitiges Feedback.

6. Fragen für Entwickler

Unsere Entwickler nutzen sehr performante Laptops, die keine Wünsche offenlassen. Zwei große, hochauflösende Monitore oder ein extra breiter Curved-Monitor gehören bei uns zur Grundausstattung. Auf unseren PCs haben alle Kollegen lokale Adminrechte und sind damit frei, auch Freeware zu nutzen, um produktiver zu arbeiten.

In der Java-Entwicklung ist IntelliJ aktuell die IDE unserer Wahl. Im C#/.NET-Umfeld Visual Studio mit ReSharper von JetBrains. JetBrains-Produkte sind bei uns weit verbreitet. Neben den IDEs nutzen wir auch Teamcity und YouTrack. In der JavaScript-Entwicklung gibt es aktuell noch keine Vorgaben an die IDE. Webstorm, Sublime, Atom oder Visual Studio Code. Man nutzt die Umgebung, mit der man sich wohl fühlt.

Jede Sprache und Plattform hat ihre eigenen Tools. In Java setzen wir auf maven, in C# auf Nuget und in JavaScript auf npm. Code-Reviews erfolgen über Git(Lab), die automatisierten Builds und Deployments über Teamcity. Testautomatisierung erfolgt über Selenium/Appium und UnitTests, SonarQube dient uns zur Messung und Visualisierung der Codequalität und “Documentation as code” dazu, dass die Informationen rund um unsere Software nicht nur in den Köpfen der Entwickler stecken.

Bei uns kommt eine große Bandbreite an Programmiersprachen, Frameworks, Tools und Konzepten zum Einsatz. C#/.NET, ABAP JavaScript und Java/JEE, sind die Programmiersprachen, mit denen unsere Entwickler je nach Einsatzgebiet arbeiten. Die wichtigsten Frameworks und Tools im JavaScript-Umfeld sind React und Cordova für die mobile App-Entwicklung und node, npm/yarn für das Package-Management. Für die Infrastruktur nutzen wir Git/GitLab für das SCM, Teamcity für die CI/CD und Mantis/YouTrack für das Issue-Tracking. Slack ist unser bevorzugtes Kommunikationstool. Wir experimentieren aktuell mit Docker/Kubernetes und probieren immer wieder aus, wie wir neue Technologien und Konzepte in unsere Produkte integrieren können.

Das hängt von der Abteilung und vom Team ab. Unsere Kollegen in der Produktentwicklung kümmern sich rein um die Weiterentwicklung unseres Produktkerns. Unsere Teams in Professional Services entwickeln individuelle Use Cases für Kunden, die dann später auch zum Teil in den Standard unserer Produkte einfließen. Wir haben hier aber auch eine gewisse Durchlässigkeit: Auch Projektentwickler entwickeln, wenn sie Freiraum haben, im Produkt oder stellen Merge Requests aus den Projekten. Und genauso helfen Produktentwickler in Projekten mit. So stellen wir den Austausch und das gegenseitige Verständnis sicher.

Entwickler in unserer Professional Services-Abteilung sind vier Tage pro Woche für Kundenprojekte eingeplant. Ein Tag steht für andere Tätigkeiten wie Weiterbildungen, Projekte, Firmenmeetings oder ad hoc Tätigkeiten zur Verfügung. Soweit es nicht um zeitkritische Entwicklungen geht oder die Abstimmung der Schnittstelle mit Kollegen wichtig ist, bleibt es jedem/r Entwickler(in) überlassen, wann genau er/sie die einzelnen Aufgaben durchführt.

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann je nach Kunde sehr stark variieren. Je nachdem, wie schnell ein Kunde unsere Lösungen einführen möchte, welche Produkte eingeführt werden, wie viele Mitarbeiter in welchen Ländern damit arbeiten sollen, wie individuell der Funktionsumfang ist, kann der Rollout von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern. Doch auch nach dem Go-Live ist für uns ein Projekt nicht abgeschlossen. Unsere Projektleiter bleiben die Ansprechpartner für unsere Kunden –  für die Weiterentwicklung der Lösung sowie für Migrationen.

Neugierig geworden? Dann schauen Sie sich unsere aktuellen Stellenangebote an. Sollte derzeit nichts Passendes für Sie dabei sein, freuen wir uns auch über Ihre Initiativbewerbung.